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Wie sieht das CO2-freundliche Heizsystem der Zukunft aus?
Heizungskäufer aufgepasst: Die Wärmewende hat begonnen!
Für alle Hausbesitzer, die eine neue Heizung benö- tigen, wird die Entscheidung immer schwieriger. Neben den vielen Anbietern am Markt, müssen sie heute auch die gesetzlichen Vorgaben von morgen im Blick behalten. Denn der Klimawandel hat den Heizungsmarkt erreicht, die CO2-Reduktion wird auch bei Heizungen zur P icht.
Der Heizungsmarkt steht vor einem massiven Wandel. Um die Klimaschutzziele zu erreichen, muss Deutschland bis 2050 eine CO2-Reduktion von 95% erreichen. Derzeit entfallen rund 35% des gesamten Energieverbrauchs in Deutschland auf Heizung und Warmwasserbereitung im Gebäude. Gemeinsam verursachen sie rund 30% des CO2-Ausstoßes.
Daher gibt es Überlegungen, bis 2030 alle Heizsysteme mit rein fossilen Brennstoffen wie Gas oder Öl zu ver- bieten. Nur Hybridheizungen, die zum größeren Teil auf Regenerative Energiequellen zurückgreifen, sind erlaubt.
Die Gewinner: Hybridheizsysteme
Für Hausbesitzer mit einer modernen Gas- oder Öl- Brennwertheizung emp ehlt sich, diese mit So- larthermie oder mit Photovoltaik nachzurüsten. Das Heizsystem wird zu einem Hybridsystem, re- generative Energiequellen sind eingebunden.
Wer sich für ein Solvis Heizsystem entscheidet, kauft heu- te schon die Zukunftsheizung. Das Heizsystem, basierend auf einem Pufferspeicher, kann zu jeder Zeit um Solar- thermie oder Photovoltaik ergänzt werden, der bereits in- tegrierte Gas- oder Ölbrenner umgerüstet werden. Eine legionellenfreie Warmwasserbereitung genügt höchsten Hygienestandards.
Für mehr Ef zienz: Solarthermie
Wer auf Solarthermie setzt, macht alles richtig: Sonnenenergie ist kostenlos verfügbar und die Wärmegewinnung erfolgt ohne Ge- räuschemissionen. Dank technischer Entwicklung sind die Investi- tionskosten deutlich gesunken und die Fördersummen sind hoch.
Topmodell im Neubau: Wärmepumpe
Die Wärmepumpe gewinnt Ihre Heizenergie aus der Luft oder dem Erdreich. Insbesondere bei Neubauten ist sie auf dem Vormarsch, moderne Gebäudetechnik und eine bessere Isolierung schaffen die idealen Voraussetzungen dafür. Allerdings ist sie nicht überall einsetzbar und bei Bestandimmobilien reicht die Wärmeleistung allein oft nicht aus.
Fazit:
Wegen des Klimawandel müssen CO2-Emssionen reduziert wer- den, dass gilt auch für die Heizungsbranche.
Intelligente Heizsysteme
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