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Gemälde von Elisabeth Lange-Rebhuhn

Fr, 18.10. bis So, 24.11., im Freilichtmuseum am Kiekeberg
geöffnet Di bis Fr, 9–17 Uhr und Sbd/So, 10–18 Uhr

 

Das Freilichtmuseum am Kiekeberg zeigt von Freitag, dem 18. Oktober, bis Sonntag, dem 24. November, eine Sonderausstellung der Ölgemälde von Elisabeth Lange-Rebhuhn. Ihre märchenhaften, in bunten Farben gehaltenen Werke malte die Künstlerin meist in einer Öl-Mischtechnik auf Holz. Das Museum ist Dienstag bis Freitag von 9 bis 17 Uhr und am Wochenende sowie feiertags von 10-18 Uhr geöffnet. Der Eintritt kostet 9 Euro, für Besucher unter 18 Jahren ist er frei.

Elisabeth Lange-Rebhuhn wurde 1921 in Göttingen geboren und lebte bis 2010 in Worpswede in Niedersachsen. Ihr Gesamtwerk von über 140 Werken umfasst zudem Aquarelle, Kohlezeichnungen, Miniaturen und Siebdrucke. Elisabeth Lange-Rebhuhn stellte seit den 70er Jahren in zahlreichen Galerien und öffentlichen Gebäuden der Städte Hamburg, Lübeck, Bremen und Würzburg aus. Sie überließ ihren künstlerischen Nachlass dem Freilichtmuseum am Kiekeberg, das die ausgewählten Ölgemälde anlässlich ihres zehnten Todestags im Jahr 2020 ausstellt.

 

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